«Der Gedankengang geht so: ...»

Shownotes

Unser Zufallssatz:
«Der Gedankengang geht so: …»

Quintessenz der Diskussion
von Lakritza aka Judith Niederberger

«Wie soll ich wissen, was ich denk’, bevor ich höre, was ich sag’?!» – wer ständig dieserart kommuniziert, fällt seiner Umwelt bald einmal auf den Wecker. Es macht schon Sinn, den Prozess umzukehren: Erst denken, dann sprechen.

Und bei komplexen Zusammenhängen muss der Gedankengang in Einzelschritten, gegebenenfalls in verschachtelter Art mit Haupt- und Nebensätzen, ergänzenden Attributen und Partizipialsätzen, aber bitte so, dass es am Schluss satztechnisch aufgeht, erläutert werden.

Anders ist nicht klar, warum man – wie wir heute bei der Diskussion zum Zufallssatz – über obdachlose Schnecken sprechen. Und dass die Lücke zwischen den Gedanken die eigentliche Musik ist. –

Ja, beim Denken über den Gedankengang sind wir so richtig in die Gänge gekommen. Es ist eben schon unheimlich viel los in unserem Hirn. –

Verstehst du beim Durchlesen dieser Zusammenfassung nur Bahnhof? Dann schalte den Rückwärtsgang ein und fang bei der Startposition nochmals an: Der Podcast zur heutigen Diskussion bietet dir die Gelegenheit dazu!

Bildbeschreibung
_Grafik: Lakritza aka Judith Niederberger mithilfe von Midjourney
_ Mitwirkende:
Lakritza (aka Judith Niederberger), Riccarda Mecklenburg, Maria-Anna Meissner, Kleo (aka Marion Buk-Kluger), Rahman Jamal, Uwe Laskowski u.a.m.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.